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Archiv der Kategorie: Krawehl
Könntest Du ein paar Zeilen verfassen…?
Es war so gegen 16 Uhr freitags. Warum nennt man den von Arbeit geprägten Tag vor dem erquickenden Samstag eigentlich Freitag? Ist es nicht dieser Tag, an welchem noch dieses, jenes und selbiges sowieso dringend erledigt werden müsste? Man gewinnt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter He works hard for the money, Hossa, Krawehl
Verschlagwortet mit Bundesangestellter, Büro, Corona, Keine Arbeit, Langeweile
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Herzlichen Glückwunsch zum hundertdreissigsten, Franz Kafka
Auf der Galerie, vermute ich mich zu entsinnen, war die erste Parabel – in damaliger Unkenntis des verfassenden Autors – welche ich von Franz Kafka las. Fasziniert einzig ob der verschachtelten Sätze, eine Leidenschaft von mir, die Lehre einem subtil … Weiterlesen
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Sturz der Titanen
Ich hatte eine kurze Rezension versprochen. Gestern beendete ich endlich Ken Follett’s Sturz der Titanen. Nicht endlich, weil es unsäglich mühseliger Lesestoff war, sondern weil das Buch schlichtweg über tausend Seiten hat. Tausend Seiten und dafür bezahlt man schlappe 38 … Weiterlesen
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Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen
Wusstet ihr, dass Schneider mit Ziegen Unzucht trieben? He, heraus! Du Ziegen-Böck! Schneider, Schneider, meck, meck, meck! Jaja, so sprach man. Beileibe, ich war kein Freund des sinnlosen Pauken von Gedichten und Texten. Die Prosa ein Greuel und scheinbar entbehrend … Weiterlesen
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Karl May – Jugenderinnerungen
Eine Hommage möchte ich es nicht nennen, ich fühle mich nicht verpflichtet. Auch wohnt eine gewisse Abartigkeit inne, den Todestag einer Person zu ehren, gar feierlich zu Begehen, aber so ist das nunmal, wenn ich mich nicht irre. Karl May … Weiterlesen
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